Die Geschichte des SV Wasserfreunde Stendal 1923 e. V.
- Gründung am 17. August 1923
- Kurz danach steht dem Verein eine clubeigene Anlage mit Sprungturm, Schwimmbahnen und Clubheim zur Verfügung (an Jäneckes Teich)
- Sportwettkämpfe in Braunschweig, Halle, Jena, Bernburg, Hamburg
- in den 30zigern einer der führenden Vereine in der Region
- eigenständige Geschichte mit zweitem Weltkrieg unterbrochen
- Eröffnung des ehemaligen Schwimmbades „Wasserfreunde“ am 12. Juni 1948, leider nur für die Sommermonate
- Gründung der Sektion „Schwimmen“ bei der SG Eintracht 1949
- ab 1950 BSG Lokomotive Stendal mit Sektionsleiter Karl- Heinz Muss, gefolgt von Sportfreund Sanftleben
- dann Leitung durch Willi Wulsch, der sich als „Vater des Stendaler Schwimmsports“ verdient gemacht hat
- Nutzung des Lehrschwimmbeckens der Diesterwegschule Stendals von 1958 bis 1968
- 1967 Inbetriebnahme des Otto- Krause- Schwimmbades mit Sektionsleiter Bruno Pohlmann
- Einweihung der Volksschwimmhalle nach vierjähriger Bauzeit am 5. Oktober 1983
- Bildung eines Trainingszentrums Schwimmen unter der Leitung von Herbert Giesch
- Sommer- und Wintertraining bringt vordere Plätze auf Kreis- und Bezirksebene
- 1986 Schließung der Badeanstalt „Wasserfreunde“
- 1991 erlangt Verein seine Selbstständigkeit zurück und wird unter dem Vorsitz von Herbert Giesch Landesleistungsstützpunkt
- es folgen Sportförderpreis, Siege bei etlichen Pokalkämpfen in Wolfsburg und Lüchow
- Siege bei den Landes- und Deutschen Meisterschaften
- erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettkämpfen z.B. beim Eichholz- Cup in der Schweiz
- Schließung der Schwimmhalle und Eröffnung des Bades „AltOa“
- März 2003 Auszeichnung und Verabschiedung von Herbert Giesch
- neuer Vorsitzender wird Kevin Uiffinger
- Januar 2004 Erweiterung des SV Wasserfreunde durch Abteilung "Triathlon"
- ab Juni 2005 Torsten Mehlkopf Vereinsvorsitzender mit neuem Vorstand